Lucki hat seine Eindrücke vom Besuch der Rinderfarm in Argentinien schon geschildert. Christoph hat ebenfalls Bilder und seine Gedanken dazu mitgebracht, danke!
Tag 4-5
…die Reise geht weiter – auf der Farm von Augustin Herrero, Typ Brat Pitt/Bobby Ewing… Ein bisschen “Dallas” und “Reich und schön” gespielt in einer Kulisse von 4000 Rindern, Familien Dynasty und Gastfreundschaft – erlebt, wie man sie sich wünscht und ein bisschen mehr “Mi casa es su casa”…
Über die Entre Rios mit dem Geländewagen geflogen, alles und auch nichts gesehen – das aber sehr überzeugend und unendlich weit. Mein Freund Lucki hat es nebenbei perfekt erklärt: hier haben Rinder 18 Monate ein geiles Leben und einen scheiß Tag. Punkt.
Das Ergebnis hat uns Augustin eindrucksvoll auf seinem Grill präsentiert, Garstufen hin oder her – der Tag, das Grillen, die Sonne, die Kulisse ist einfach ein Gesamtkunstwerk.
…für den nächsten Tag habe ich leider kein Foto für dich – Schlacht- und Zerlegebetrieb von Omar Solassi besichtigt… neue alte Schnitte gecheckt und Dank seiner Tochter Roxana wieder tolle Gastfreundschaft erlebt. Fakt ist, dass es diesen Moment wohl geben muss, wenn wir gutes Fleisch Essen wollen und die Kollegen in Argentinien das auch sehr ordentlich tun.
…auf dem Weg ins Hotel zum ersten Mal auch die andere Seite von Buenos Aires gesehen… 3 Stunden Sonne später geht es jetzt auf dem Buquebus (die Fähre zwischen Buenos Aires und Colonia) über den Rio de la Plata direkt nach Colonia.
…und wein nicht um mich Argentinien – bin nur kurz weg… history is in the making
alle Fotos: Christoph Brand