Rezepte mit Kürbis und dazu passende Geschichten
Kürbis ist ein absolutes Herbstgemüse und passt hervorragend in die herbstliche Wohlfühlküche. Weltweit gibt es etwa 800 verschiedene Kürbissorten. Etwa 200 Sorten davon kann man essen, der Rest dient zur Zierde und ungenießbar. Zu den bekanntesten Speisekürbissen zählen etwa Butternut und Hokkaido. Letzteren muss man vor dem Zubereiten nicht einmal schälen. Er schmeckt beispielsweise hervorragend, wenn man ihn im Ofen gart. Ein Muskatkürbis ist prima für Suppen, einen Spaghettikürbis kann man zum Beispiel im Ofen backen. Hier findet ihr alle Rezepte mit Kürbis auf culinary pixel.
Man sät die Kürbisse dabei von April bis Mai aus und erntet sie im Herbst. Wer Kürbisse selbst anbauen möchte, sollte darauf achten, einen sonnigen, etwas geschützten Ort zum Aussäen zu wählen. Klingt der Ton beim Klopfen auf das Fruchtgemüse hohl, kann man sich sicher sein, dass es reif ist. Kürbisse werden dann am Stielansatz geerntet und können anschließend bei etwa 15 Grad im Dunkeln gelagert werden. Je intensiver die Farbe des Kürbisses ist, desto aromatischer schmeckt er. Wer seinen Kürbis nicht selbst erntet, sollte beim Kauf darauf achten, dass er einen verholzten Stiel hat. Exemplare ohne Stiel können nämlich Fäulnisbakterien enthalten.
Um den Kürbis zu verarbeiten, halbiert man ihn nach dem Waschen zunächst mit einem großen Messer. Danach wird er ausgehöhlt und in Stücke oder Scheiben geschnitten – je nachdem, wie es das Rezept verlangt. Man kann den Kürbis vor dem Zerkleinern aber auch etwa eine Stunde bei 200 Grad in den Ofen geben und anschließen erst klein schneiden. Das geht einfacher.